Sprüche 23, Vers 29 - 35

Wo ist Weh?  Wo ist Leid?  Wo sind Wunden ohne Ursache?  Wo sind trübe Augen?


Wo man beim Wein liegt und kommt auszusaufen, was eingeschenkt ist.


Siehe den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase so schön steht.


Er geht glatt ein. Aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.


So werden deine Augen nach anderen Weibern sehen und dein Herz wird verkehrte Dinge reden.

Und wirst sein wie einer der mitten im Meer schläft und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.


Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, dass ich's mehr treibe.